Gebiete

 
Die menschliche Sprache bildet die Grundlage für "zivilisierte" Kommunikation - selbst wenn diese non-verbal erfolgt, kann man sie dennoch mit Worten umschreiben. Andere Berufsgruppen im Umfeld der Kommunikationswissenschaften, wie Informatiker oder Medienwissenschaftler befassen sich mehr mit den Kanälen und Technologien, über welche Sprache vermittelt wird.
Dafür, wie der Inhalt zustandekommt bzw. für das jeweilige Medium optimiert wird, sind Kommunikationsexperten wie Germanisten zuständig. Diese gewährleisten weit über ihr eigentliches Fachgebiet hinaus eine optimale Vermittlung des Inhalts.
 
Wie bereits auf der Startseite erwähnt, bin ich in der Lage, mich in fast jedes Gebiet bis zu jenem Grad einzuarbeiten, der eine klar verständliche und auf den Punkt gebrachte Formulierung für den Durchschnitts-Adressaten ermöglicht.
Darüber hinaus gibt es einige Bereiche, in denen ich aufgrund meines Werdegangs bzw. eigener Vorlieben bereits über vermehrtes Wissen verfüge:
 

• Musikelektronik
  Von der Anfangsgeschichte elektronischer Klangerzeugung bis hin zur Gegenwart bin ich mit den verschiedenen Typen von Instrumenten und Klangerzeugungs-Verfahren vertraut, sowohl auf Hardware- wie auch Software-Ebene.
   
• Politik/ Zeitgeschehen
  Jeden Tag die Zeitung zu lesen und Nachrichtensendungen in Radio und Fernsehen zu verfolgen ist eine Sache; in kommunikationstechnischer Hinsicht jedoch sind die Online-Angebote (nicht nur) etablierter Printmedien weitaus interessanter, da sie durch die Möglichkeit des meist unmittelbaren und direkten Kommentierens einen guten Überblick über den Diskurs aus Lesersicht bieten. Zudem finden sich je nach Online-Portal auch verschiedene Lesergruppen mit entsprechend unterschiedlichen Meinungen ein.
   
• Neuere Geschichte
  Von der Renaissance und Reformation bis hin zur Aufklärung reicht der Diskurs dieses Teilbereichs der Geschichtswissenschaften, aber auch ein Blick auf das 19. und frühe 20. Jahrhundert bietet sich als Ergänzung an.
  Besonders interessant ist dabei nicht nur aus Sicht des Literaturvermittlers die Tatsache, dass die Erfindung des Buchdrucks (die auch das Drucken einzelner Blätter und Broschüren erlaubt) überhaupt erst die moderne Verwaltungsgesellschaft ermöglichte. Zudem war der Buchdruck quasi der erste massenproduzierende Industriezweig - und das sich ab Ende des 18. Jahrhunderts rasend verbreitende Verlagswesen kann als Pionier der heutigen Marktwirtschaft betrachtet werden.